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Energieversorger erheben Einspeisekosten für Solarmodule
27. Mai 2024
Immer mehr Energieversorger in den Niederlanden verlangen von Kunden mit Solarmodulen eine Zahlung für die Rückspeisung des Stroms ins Netz. Diese Kosten, sogenannte Einspeisekosten, variieren je nach gelieferter Strommenge und den spezifischen Konditionen des Lieferanten. Einige Lieferanten berechnen einen festen Betrag pro Tag abhängig von der gelieferten Menge, während andere diesen Betrag in die feste monatliche Grundgebühr einrechnen.
Grund für die Rücksendekosten:
Es wird immer mehr Solarenergie erzeugt, was die Kosten für Energieversorger erhöht.
Um die Kosten gerechter zu verteilen, werden sie nun gezielt den Kunden mit Solarmodulen in Rechnung gestellt.
Einspeisekosten pro Lieferant bei einem Verbrauch von 3000 kWh pro Jahr
Die Unterschiede sind groß und die Kosten können daher jährlich erheblich steigen. Je geringer die gelieferte Strommenge ist, desto günstiger ist es für den Nutzer.